Günter Grass Haus
Museumsbesucher sind dazu eingeladen, die Geschichte der “Blechtrommel” ganz neu und intensiv in Virtual Reality zu erfahren und in diesen unsterblichen Klassiker der Weltliteratur multi-sensorisch einzutauchen - created by NMY.
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60
Jahre Jubiläum der Publikation
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1
Protagonist: Oskar Matzerath
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7
Rätsel
Top-Features
Erwachsene und Kinder begeben sich auf die Spuren von Oskar Matzeraths Vergangenheit und decken durch verschiedene Aufgaben das Rätsel um die Hauptfigur der „Blechtrommel“ auf - das alles über haptische Steuerungsmöglichkeiten in 3D.
Vermittlungsauftrag
Kern der VR Experience und der psychologischen Stimulation sind die Bewältigung der Vergangenheit sowie der Erinnerungsprozess des Romanprotagonisten Oskar Matzerath.
Literaturerlebnis
„Inside Blechtrommel” ist ein begehbares Buch, ein begehbares Literaturmeisterwerk. Kerzen werden über Mikrofonerkennung ausgepustet, Glas wird zersungen - und getrommelt wird auch.
Rezeption
So wird das Buch real und kann emotionaler, intensiver und nachhaltiger aufgearbeitet werden. Es fördert die Selbstreflektion und -identifikation.
Gemeinsam mit dem Günter Grass Haus wird eine literarisch-didaktische User Journey entwickelt, die sich mit dem Kernmotiv des Romans beschäftigt.
Der hohe Grad an Immersion, also das Eintauchen in die Geschichte, weckt erneutes oder neues Interesse am Lesen des gedruckten Werkes.
„Inside Blechtrommel“ trägt zum Literaturdiskurs der Zukunft bei und bietet die Möglichkeit einer neuen, innovativen Kunstrezeption.
Das Projekt wurde von der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert. Auch NMY nahm eine Investition in die Entwicklung der Anwendung vor.
Key Takeaways
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Kindheit - wer will schon erwachsen werden
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Literatur - mehr als Worte
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Transkription - der Text in 3D
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Spaß - warum nicht?
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Bildung - VR für kognitive Fähigkeiten
“Was mich besonders begeistert hat waren die multi-sensorischen Möglichkeiten, mit dem Werk zu interagieren.”
Dr. Jörg-Philipp Thomsa, Museumsleiter
“Ich liebe dieses Buch und finde es auch super wichtig, dass meine Enkel das lesen und kennen, so konnte ich sie ein wenig darauf heiß machen.”
Birgit Neuman, Museumsbesucherin
